Einhandrute
Die Einhandrute ist ein universelles Testgerät, mit dem man Einflüsse, die unser Wohlbefinden negativ aber auch positiv beeinflussen, austesten kann. Einhandruten sind mit die ältesten radiästhetischen Geräten und bestehen aus einem Holzgriff, einem Stahldraht und einem Holzring als Schwingkörper.
Man sollte sich zu Beginn auf zwei von mehreren möglichen Reaktionen festlegen, um Verwechslungen zu vermeiden. Schwingt die Rute senkrecht auf und ab, bedeutet dies ja oder positiv, schwingt sie dagegen waagerecht hin und her, bedeute dies nein oder negativ. Einhandruten können - wie andere Wünschelruten auch - eingesetzt werden, um Störquellen im Schlafraum oder die Unbedenklichkeit von Nahrungsmitteln zu prüfen. Sie kommt auch beim Heilpraktiker oder bei Rutengängern zum Einsatz. Wissenschaftlich bewiesen sind die Ergebnisse, die die Ruten liefern, allerdings nicht.
Einhandruten, normalerweise Tensoren genannt, gehören zu den Wünschelruten und sind ein wissenschaftlich nicht überprüfbares Testgerät, welche schon vor Jahrtausenden im alten China vom Sagen umwobenen "Gelben Kaiser" eingesetzt wurden, um positive aber auch negative Einflüsse auf unsere Befindlichkeit zu testen.