Perlen

1. Zuchtperlen

Heutzutage tragen 99% der Menschen Zuchtperlen. Eine Zuchtperle besteht aus einer dünnen Umhüllung der Perlensubstanz (Perlmutt*) auf der Außenseite eines vorgeformten und vordimensionierten Schalenimplantates einer artfremden Muschel. Diese Implantate werden in die Muscheln, die in künstlich angelegten Muschelbänken (Zuchtfarmen) gehalten werden, mit perlmuttproduzierendem Gewebe (das einer Muschel der gleichen Art entnommen wurde), eingesetzt. Sobald diese vorgeformten Schalenimplantate in die Muscheln eingeführt sind, beginnen die mit eingesetzten Gewebe einige Schichten des Perlmutts um die Oberfläche des Implantates zu bilden. Die Muscheln tendieren dazu, der Form des implantierten Schalenstückes zu folgen, so dass eine Form (meistens rund) vorgegeben werden kann. Schon nach einigen Monaten werden die Zuchtperlen den Muscheln wieder entnommen. Wie man Perlen züchtet war schon einige Jahrhunderte in China bekannt, wurde aber nie kommerziell genutzt. Man begann erst nach dem ersten Weltkrieg Zuchtperlen aus Japan im großem Umfang auf den Markt zu bringen. * Perlmutt besteht aus ca. 92% Calciumcarbonat, ca. 3,9 % Conchyn (siehe unter 2.2. Aufbau der Perle), ca. 4% Wasser und ca. 0,01 % Restbestandteilen.

2. Naturperlen, Orientperlen oder auch echte Perlen 2. 1. Entstehung

Naturperlen (ohne jeglichen Einfluss des Menschen) entstehen nur in Meeresmuscheln der Muschelgattung Pinctada - der Perlauster, Süßwassermuscheln der Gattungen Unionidae und Margaritiferidae und vereinzelt auch in Meeresschnecken. Muscheln wurden nicht nur wegen Ihrer Perlen gefischt, sondern auch um Gebrauchsgegenstände und Schmuckstücke aus den Schalen zu fertigen. Bis vor wenigen Jahrhunderten nahm man noch an, dass Tautropfen in eine an die Wasseroberfläche kommende Muschel fallen und sich zu einer Perle verfestigen. Wie natürliche Perlen entstehen, ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt. Die vorherrschendende Meinung, dass ein kleiner Sandkorn in das Innere der Muschel eindringt, so dass nun die Muschel Perlmutt um den Eindringling herum produziert, ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar. In seinem Buch "Perlen & Perlmutt" beschreibt Dr. Jochen Schlüter, vom Meeres-biologischen Museum in Hamburg: "Muschelparasiten wie Würmer oder kleine Krebse dringen meist direkt durch die Schale ins Innere der Muschel vor. Wenn sie dabei Epithelzellen* von der Oberfläche des Mantels in den Körper der Muschel verschleppen, dann führen diese Zellen im Körper der Muschel ihre Aufgabe, Perlmutt zu bilden, fort und sorgen so irrtümlicherweise dafür, dass eine Perle entsteht. Auch eine mechanische Verletzung einer Muschelschale könnte zu einer Zellendislokation mit anschließender Perlbildung führen... Eine andere Erklärungsweise, die die Häufung von Perlen bei bestimmten Muschelarten berücksichtigt, vermutet bei Perlmuscheln der Gattung Pinctada zudem eine genetisch bedingte gutartige Wucherung der Epithelzellen, die eine Perlbildung hervorruft."

* Epithelzellen bedecken alle inneren oder äußeren Körperoberflächen der Organismen. Sie enthalten kaum Bindegewebe und keine Blutgefäße. Sie haben eine Schutzfunktion, können Stoffe aufnehmen, produzieren oder abgeben.

2. 2. Aufbau der Naturperle

Auf jeden Fall scheiden die Epithelzellen, die in das innere der Muschel gelangen, Argonitplättchen (Calciumkarbonat), die sonst für den Perlmutt der Schale benötigt werden, aus. Die Argonitplättchen werden in parallelen Lagen konzentrisch angeordnet. In der Anordnung unterscheidet sich der Perlmutt der Perle vom Perlmutt der Schale. Es ist auch die Art der Anordnung, was die Reflexions.-, Beugungs.-, und Interferenzerscheinungen des Lichts ausmacht, die der Perle ihr Lüster und Farbenspiel verleiht. Der gesamte Aufbau der Perle ist ein Wunder der Natur. Die Argonitlagen haben, je nach Herkunft der Muschel, eine Dicke von 0,00025 mm bis 0,00050 mm. Jede dieser dünnen Lagen besteht aus unzähligen Argonitkristallen. Die einzelnen Lagen und die Kristalle sind durch eine hornartige Substanz, dem Conchyn, miteinander verkittet. Conchyn besteht aus faserigen Proteinen und komplexen Zuckerkristallen (Polysacchariden). Das Conchyn enthält auch Metalloxide die die Farbe der Perle hervorrufen. Um die Form der Argonitkristalle und deren geregelte Anordnung im Perlmutt zu erreichen, produziert die Muschel zunächst eine Art Käfig aus organischem Material, in dem die Argonitkristalle geregelt und ausgerichtet hineinwachen. Dieser Aufbau sorgt nicht nur für das Farbenspiel sondern bringt eine sehr wiederstandsfähige Perle hervor, obwohl sie nur eine Härte von 3,5 - 4,5 hat. Materialwissenschaftler versuchen schon lange nach diesem Vorbild wiederstandsfähige Oberflächen zu entwickeln. (Ebenfalls aus dem Buch: "Perlen & Perlmutt" von Jochen Schlüter/Christian Rätsch).

2. 3. Perlenfischerei

Die wichtigsten Gebiete der Perlenfischerei waren und sind zum Teil bis heute noch: der Persische Golf - woher auch der Name Orientperle stammt, der Golf von Mannar -zwischen Indien und Sri Lanka, die Inselwelt des Pazifik, das Rote Meer, Australien, die Südseeinseln sowie die pazifische und atlantische Küste Südamerikas. Perlmuscheln bevorzugen warme und flache Gewässer, die hauptsächlich in Äquatorebene zu finden sind. Es gibt aber auch natürliche Süßwasserperlen in China, Nordamerika und den mitteleuropäischen Ländern. Durch die Verunreinigung der Gewässer sind sie kaum noch zu finden. Aus diesem Grund stehen In den mitteleuropäischen Ländern die Perlenmuscheln unter Naturschutz und dürfen nicht mehr gefischt werden.

Nur etwa jede vierzigste Muschel enthält eine oder mehrere Perlen, wovon nur die wenigsten (5%) für Schmuckzwecke verwendet werden können. Dass sich eine natürliche Perle in einer perfekten, runden oder ovaler Form bildet und frei von Fehlern ist, ist ein Wunder der Natur. Die Chancen stehen Eins zu einer Millionen.

2. 4. Geschichte

Schöne Naturperlen wurden schon immer von Sammlern, Kennern und Mystikern, zu allen Zeiten, überall auf dem Globus, wertgeschätzt. In der Bibel finden wir das Gleichnis von den Perlen (Matthäus 13, 45 und 46): "Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er aber eine schöne Perle gefunden hatte, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie". Oder in Matthäus 7,6: "Gebt das Heilige nicht den Hunden und werfet eure Perlen nicht vor die Säue, ..." Aus der europäischen Geschichtsschreibung wissen wir, dass Perlen immer zu den begehrten und teuersten Edelsteinen zählten. Im Mittelalter mussten gefischte Perlen bei den europäischen Herrschern abgegeben werden. Wer dies nicht befolge wurde streng bestraft. Bis die Zuchtperlen auf den Markt kamen war der Wert der Naturperlen so hoch, das nur die Oberschicht sich diese leisten konnte. 1912 erfolgte der Tausch des heutigen Cartier-Gebäudes an der Fifth Avenue in New York für eine einzige, allerdings sehr schöne, Naturperlenkette. Nachdem die Zuchtperlen in großem Umfang auf den Markt kamen, verdrängten Sie in kürzester Zeit die hochgehandelten Naturperlen. Wahrscheinlich ist es aber gerade der Zuchtperle zu verdanken, dass es heute überhaupt noch Naturperlen gibt. Sie wären sicherlich schon abgefischt und ausgestorben. Auch ist heute der Preis, dank der Zuchtperle, für eine perfekte Naturperle wesentlich geringer als für einen perfekten Diamanten, Smaragd, Rubin oder Saphir. Trotzdem gelten Sie aber immer noch als wirkliche Edelsteine und Juwelen.

2. 5. Perlen als Medizin

In allen Teilen der Erde wurden die Perlen auch als Medizin verarbeitet. Im Mittelalter wurde immer wieder über die Heilwirkungen der Perlen geschrieben. Siehe hierzu Hildegard von Bingen, Robert de Berquen, Albertus Magnus, Paracelsus u.v.a. . Auch heute noch wird Perlenmedizin in China, Thailand, Japan und Indien eingenommen. Es soll bei Augenleiden, Entzündungen und Fieber helfen. Aus ayurvedischer Sicht sind dies Probleme, die mit einem erhöhtem Pitta zusammenhängen.

2. 6. Berühmte Perlen:

- Als eine der größten Perlen gilt die "Perle von Asien". Sie wiegt 605 Karat (1Karat = 0,2 Gramm), ist 7,5 x 5 cm groß und wurde im 17 Jahrhundert im Persischen Golf gefunden. - Eine weitere bekannte Perle ist die barocke "Hope-Perle" von 454 Karat. Sie ist 5 cm lang und hat auf der einen Seite einen Durchmesser von 8,3 cm und auf der anderen Seite 11,5 cm. Ihre Farbe ist überwiegend weiß und auf einer Seite bronzefarben. - Eine weitere berühmte Perle ist die "La Peregrina", die Pilgerin. Sie wiegt 50,26 Karat, hat eine sehr schöne Tropfenform und wurde im 16. Jahrhundert im Golf von Panama gefunden.

3. Die Keshi-Zuchtperle

Es gibt eine Perle, die keine richtige Zuchtperle ist, aber auch keine richtige Naturperle. Sie entsteht, wie die Naturperlen, als "Zufallsprodukt" in einer Muschelzucht. Es handelt sich um die Keshi-Zuchtperle. Auch in einer Muschelzucht kommt es vor, dass auf natürliche Weise Perlen gebildet werden. Oft werden diese Keshi-Zuchtperlen auch als Keshiperlen bezeichnet. Der Begriff Keshiperle wird aber auch teilweise für natürliche Perlen benutzt. Hier ist Vorsicht geboten, da es leicht zu Verwechselungen kommen kann. Keshi-Zuchtperlen sind wesentlich Preisgünstiger als richtige natürliche Perlen.

4. Die Unterscheidung zwischen natürlich entstandenen Perlen und Zuchtperlen.

Gebohrte Naturperlen können teilweise mit einem geübten Blick bei richtigen Lichtverhältnissen durch das Bohrloch von Zuchtperlen unterschieden werden. Die ungebohrten Naturperlen können von den Zuchtperlen nur durch ein Röntgenstrahl-verfahren unterschieden werden. Naturperlen sind kernlos und bestehen zu 99% aus Perlmutt, während die Zuchtperlen nur oberflächlich aus Perlmutt bestehen, da sie ja einen Kern (Implantat) haben. So zeigt eine Naturperle auf dem Röntgenbild eine andere innere Struktur als eine Zuchtperle. Keshi-Zuchtperlen können mit diesem Verfahren nicht von Naturperlen unterschieden werden, da beide kernlos sind. In den letzten Jahren ist man auch immer mehr in der Lage kernlose Perlen zu züchten. Hier ist die Unterscheidung nur durch ein Röntgenschattenverfahren möglich. Imitationsperlen unterscheiden sich unter einem Mikroskop oder einer starken Lupe in der Oberflächenstruktur von Zucht.- oder Naturperlen.

5. Welche Perlen können für astrologische Zwecke verwendet werden?

- Zuchtperlen besitzen einen großen Anteil eines artfremden, implantierten Stoffes in sich und haben nur eine äußere, dünne, perlmuttartige Schicht. Eine dünne Schicht Perlmutt macht noch lange keine Perle aus, nur weil es von außen so aussieht. Rubin besteht aus rotem Korund (Aluminiumoxid), doch macht eine Schicht roten Korunds auf einem Kieselstein noch lange keinen Rubin aus. Eine Zuchtperle ist daher keine natürliche Einheit und kann sich sogar disharmonisierend auf ihre Umgebung auswirken. Sie werden auch oft gebleicht, gefärbt oder bestrahlt, um das Aussehen zu verbessern. Deshalb sind Zuchtperlen für astrologische oder heilende Zwecke nicht zu gebrauchen. - Das Tragen einer Naturperle wirkt auf die Bereiche, die im Geist-Körper-System von der Mondenergie beeinflusst werden. Nur die Naturperlen und die Keshi-Zuchtperlen sind in der Lage mit der Mondenergie in Resonanz zu treten und auf den Menschen zu übertragen. Naturperlen reifen viele Jahre in einer natürlichen Umgebung, bevor sie gefunden werden. Sie sind daher energievoller als die Keshi-Zuchtperlen. - Perlen, die für astrologische Zwecke verwendet werden, sollten ungebohrt sein, eine symmetrische Form und eine möglichst fehlerfreie Oberfläche haben.

6. Perlenpflege

Perlen sollten immer gut gepflegt werden, da sie sonst austrocknen und zerfallen können. Hat eine Perle erst einmal durch falsche oder keine Behandlung Ihre Schönheit verloren, ist es meist zu spät. Aufgrund Ihrer chemischen Zusammensetzung ist die Perle sehr empfindlich gegenüber Haarsprays, Shampoos, Haarpflegemitteln, Säuren, Färbemitteln, scharfen Putzmitteln oder Spülmitteln und Kosmetika (Deos, Hautcremes, Parfums u.s.w.). Außerdem verträgt sie keine direkte Sonneneinstrahlung, Hitze, Trockenheit, zu viel Feuchtigkeit, Abgase und Schwefeldioxid. Sie sollte immer getrennt von anderen Edelsteinen, Schmuckstücken oder anderen Gegenständen durch die sie Kratzer bekommen könnte, aufbewahrt werden. Am besten in einem Stoffbeutel. Es ist auch nicht gut die Perlen einfach nur in einer Schublade aufzubewahren. Sie müssen ab und an getragen werden. Wenn man bei Krankheit mit starken Schweißausbrüchen zu tun hat, sollte die Perle nicht getragen werden. Ebenfalls nicht bei der Hausarbeit oder bei langen Sonnen.- oder Wasserbädern. Um die Perle zu reinigen gibt es spezielle Reinigungsbäder die sehr mild sind. Man kann sie aber auch einmal im Jahr in lauwarmes Wasser legen, dass mit einem Spritzer eines milden Spülmittels, Salmiakgeist oder etwas Alkohol versehen ist. Danach unter klarem Wasser abspülen und mit einem weichen, sauberen Tuch trocken reiben. All zwei bis drei Jahre kann Sie auch vorsichtig mit Olivenöl oder Lanolin eingerieben werden, schreibt Elisabeth Strack in Ihrem Buch "Perlenfiebel". Ist die Perle doch mal mit Substanzen in Berührung gekommen die Ihr nicht gut tun, kann Sie mit einem weichen Tuch abgerieben werden. Früher war man der Meinung, dass Perlen wieder zu altem Glanz kommen wenn Sie von Hühnern oder Tauben gefressen werden. Sollte jemand Erfahrung mit diesem Verfahren haben würde mich das Ergebnis sehr interessieren.

Perlen in vergangenen Zeiten

Nach den alten indischen Schriften gibt es noch andere Perlen als die uns heutzutage bekannten. Einige dieser Perlen aus vergangenen Zeiten werden hauptsächlich als Fossilien in Höhlen, Dschungeln, heiligen Plätzen und Baustellen der indonesisch-malaysischen Länder gefunden. Wenn die Einheimischen an den bisher unberührten Orten arbeiten, finden sie hin und wieder versteinerten Überreste von Tieren und Pflanzen die teilweise versteinerte Perlen enthalten. Um sie schöner aussehen zu lassen werden sie getrommelt (Polierverfahren). Die Asiaten verehren diese "anderen" Perlen seid Tausenden von Jahren. Hier einige Textpassagen aus der Sanskritschrift, dem Garuda Puranam (ca. 2.500 Jahre v. Chr.), Kapitel 69:


1. Perlen werden in würdigen Elefanten (Gaja Mani), Wolken (Mega Mani oder AKASH MANI), wilden Ebern (Varaha Mani), Meeresschnecken (Shank Mani), Fischen (Matsya Mani), Königskobras (Naga Mani), Austern (Chandra Mani) und Bambusstämmen (Venu Mani) gefunden. Perlen in Austern kommen am häufigsten vor.
3. Perlen die in Bambusstämmen, Elefanten, Walen und wilden Ebern vorkommen sind normalerweise ohne Glanz, werden aber als glückverheißend angesehen.
4. Von den acht Perlenarten, wie die Experten sagen, haben jene die aus Meeresschnecken und Elefantenköpfen stammen, die schlechteste Qualität.
5. In Meeresschnecken gefundene Perlen haben dieselbe Farbe wie der innere Teil der Meeresschnecke. Sie haben starke Verwinkelungen und ein Gewicht von über einem Pala. Perlen aus Elefantenköpfen haben eine leicht gelbliche Farbe ohne Glanz.
6. Die bekannte Shank-Muschel brachte nach einem zusammenprall mit Sharnga (den Bogen Vishnu's) gelbe Perlen hervor. Elefanten von guter Rasse sind die Quellen von gelblichen, runden Perlen ohne Glanz.
7. Kleine leichte Perlen finden sich in den Mäulernd nie von Schlangen, bösen Dämonen oder üblen Krankheiten heimgesucht und sich nicht schlechten Gemeinschaften anschließen.
15. Perlen die in den Wolken entstehen, kommen selten zur Erde. Die Götter nehmen sie an sich...
26. Der Wert eines guten Austernperlenfanges auf einem Schmiergelrad (?) kann geschätzte fünftausenddreihundert silberne Stücke sein.
41. Eine weiße Perle, von guter Größe, glatt und schwer, rein und sauber, rund in ihrer Form und glänzend, ist von guter Qualität.
42. Wenn eine Perle sogar eine Person erfreut, die sie nicht kaufen will, wenn sie von guter Größe ist, wenn sie weiße Strahlen abgibt, wenn sie weiß und kreisförmig ist, wenn die Bohrung überall von gleichförmiger Breite ist, können wir sagen, dass sie eine gute Qualität hat.
43. Wer solch eine gute Perle mit lobenswerten Merkmalen, wie oben beschrieben, in seinem Besitz hält, wird frei von allen Übeln und Fehlern sein.
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