Larimar der einzigartige Stein der Karibik.
Bedeutung/Wirkung
Er regt die körperlichen und geistigen Selbstheilungskräfte in uns an. Vieles, was festgefahren und aufgestaut ist, kann er in Bewegung und damit zur Auflösung bringen.Die Blockadenauflösung lässt sich nicht auf z.B. Kopf- oder Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, organischen Beschwerden, Alpträume, etc. festschreiben, da sich bei jedem Menschen Blockaden letztlich anders auswirken. Und die Ursache einer Blockade, wohin sich der Larimar besonders wendet, muss mit der eigentlichen Auswirkung nicht identisch sein. Bei Veränderungen und Krisen, denen wir ständig ausgesetzt sind, ist er ein ausgezeichneter Begleiter. Er hilft Ängste, Leiden sowie Traumata zu beseitigen und den eigenen, persönlichen Weg leichter zu finden. Er birgt eine tiefe Ruhe in sich, die er an seine Umgebung abstrahlt. Im besonderen die Wasser- u. Luftelemente, die sich dem Stein vereinen, zeigen große Heilkräfte in Zusammenhang mit Emotionen und Gedanken auf.Er schafft eine sanfte und friedvolle Verbindung zwischen dem Herzen und dem Verstand. Darüber hinaus hilft er uns, Ereignisse aus einer anderen Perspektive zu betrachten.Der Larimar hat sehr charakteristische Heilwirkungen auf den gesamten Knochenbau. Er bewahrt ganz besonders Kinder im heranwachsenden Alter vor Knochenerweichungen und Knochenmissbildungen. Darüber hinaus lindert und heilt Larimar durch seine mineralien- und kalziumregulierenden Eigenschaften die Sprödigkeit und die Entzündungen der Knochen und Gelenken. Er hilft auch sehr gut gegen Ablagerungen und Verkalkungen, welche zur Steifheit der Gelenke, Muskeln und Sehnen führen können. In Verbindung mit den Knochen hat der Larimar auch eine heilende Funktion auf die Gliedmaßen, wie z.B. Hände, Beine, Füße und Schultern. Er schützt die Muskulatur vor Verhärtungen und Verkrampfungen und lindert Ischiasbeschwerden und Hexenschuss. Darüber hinaus lindert der Larimar Allergien und Überempfindlichkeitsreaktionen des Organismus gegenüber Staubmilben, Viren und Bakterien. Akuter Gelenkrheumatismus und Gliederschmerzen, welche nicht durch Abnutzung und falsche Ernährung hervorgerufen werden, sondern durch Entzündungen der Knorpel und Gelenke, werden durch Larimar schnell gelindert und geheilt.("Quelle: Larimar Conlight, www.larimar.de").
Sternzeichenzuordnung:
Aufgrund der vorherrschenden Wasser- und Luftelemente im Larimar, steht das Sternzeichen des Wassermanns an erster Stelle. Ebenso fühlen sich der Zwilling, der Löwe, die Waage, der Fisch, Krebs und Skorpion dem Larimar besonders verbunden.Anwendung:
Zur Lösung von physischen Blockaden wird er direkt auf die betroffene Stelle aufgelegt. Ansonsten ist es gut, ihn in seiner Nähe zu haben, z.B. tagsüber in der Hand oder der Tasche und nachts unter dem Kopfkissen. Sehr wirkungsvoll ist er auch als Anhänger zu tragen, sei es gefasst in Silber oder Gold oder einfach nur gebohrt. Die Wirkung von handbearbeiteten Larimaren ist um ein wesentlich besser als die der getrommelten Steine. Zur Meditation eignet er sich besonders für den Solarplexus, die Brust, Hals und Stirn. Seine besondere Zuordnung aufgrund der hellblauen Farbe ist das Energiezentrum des Halses (Hals-Chakra). Der dunklere Blauton ist dem Dritten Auge zugeordnet.Reinigung
Der Larimar fühlt sich im Wasserelement am wohlsten, so dass zur Reinigung bevorzugt fließendes lebendiges Wasser zu empfehlen ist. Legen Sie den Larimar ein paar Stunden in einen kleinen klaren Gebirgsbach, er wird es Ihnen mit neuen Lebensenergien danken. Sollte kein klarer Bach zur Verfügung stehen, so tut es auch Leitungswasser. Amethyst-Druse oder Bergkristall lassen sich auch verwenden. Salzwasser ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Legen Sie ihn zwischendurch mal ins Wasser, kommt er doch aus einem tropisch feuchten Klima und ist daher eine gewisse Feuchtigkeit gewohnt. Wegen seiner Lichtempfindlichkeit sollte er nicht zu lange der Sonne oder ähnlichem ausgesetzt werden, da es zu einer Aufhellung führen kann. Ebenso kann Trockenheit bei einigen Larimaren zur Aufhellung führen. Haben Sie das Gefühl Ihr Stein ist heller geworden, dann legen Sie ihn einfach mal ins Wasser und lassen sich überraschen.Erste Funde
Der erste Beweis der Existenz dieses seltenen Minerals waren also die Kieselsteine die man manchmal am Strand von Barahuco fand. Sie waren den ganzen Weg vom Fundort zum Strand geschwemmt worden. Tatsächlich, im Jahre 1974, Norman Rilling, ein Mitglied des Amerikanischen "Peace Corps" und der Dominikaner Miguel Méndez fanden blaues Pektolith an diesem Strand. Als sie die Spuren flussaufwärts verfolgten, kamen sie nach "Los Checheses", im Ort "Los Chupaderos", ca. 10 Kilometer waldeinwärts von der Stadt Barahona. Dies ist auch der Platz, wo bis heute noch das reichste Vorkommen zu finden ist. Diesem Fund verdanken wir auch den Namen "LARIMAR". Die Tochter von Miguel Méndez hieß "LARIssa" und der Ort, wo die Steine gefunden wurden war das Meer (spanisch="MAR"). Jedoch gibt es Beweise, dass schon im Jahre 1916 der Pfarrer Miguel Domingo Fuertes Loren aus der Gemeinde Barahona beim Finanzministerium die Erlaubnis beantragte, das Recht für die Nutzung und Schürfung der Mine zu erhalten. Dies kam jedoch nie zum tragen. Beweise aber, dass die schöne blaue Farbe dieser Steine schon vor einiger Zeit auffiel sind Fundstücke, die aus den 50er Jahren stammen in den Vitrinen des Larimar Museums ausgestellt sind. Bis dahin gab es jedoch keine Erwähnung des Larimars in der geologischen Literatur von Studien, die in der Region gemacht wurden.Farbe:
blau, hellblau, türkisblau, grünlich bis zu weisslichen TönenChemische Zusammensetzung:
NaCa2Si3O8(OH)Geologie:
Der Larimar ist ein Kalzium-Kupfer-Magnesium-Silikat mit der Härte 6 und wird nur in der Dominikanischen Republik gefunden.Auch genannt Altantisstein!
Der zauberhafte Stein aus dem versunkenen Altantis!
Der Sage nach soll der Larimar das letzte Überbleibsel der versunkenen Stadt Atlantis sein. Als einer der seltensten Heilsteine findet man den Larimar nur an einem Ort der Welt, an einem Ort, an dem viele Menschen glauben, dass Atlantis früher existierte.
In einem umgewandelten, ultrabasischen Vulkanit auf der Halbinsel Barahona in der Dominikanischen Republik.Er ist extrem schön, soll viele magische Kräfte besitzen.
Verschiedene Quellen zeigen eine enge Verbindung zwischen dem Larimar und dem sagenumwobenen Kontinent Atlantis auf, weswegen er von vielen auch "Atlantis-Stein" genannt wird.Geschichte
Ein indischer Yogameister sagte, dass die Dominikanische Republik Teil von Atlantis war. In Büchern über Atlantis wird vom Larimar berichtet. Hellsichtige Menschen bestätigen die Verbindung zu Atlantis. Edelsteintherapeuten konnten einen eindeutigen Atlantisbezug bei ihren Klienten feststellen, der Zeitpunkt des Fundes stimmt mit dem vermehrten Auftauchen von Informationen über Atlantis überein, die Farbe scheint die Informationen auch zu bekräftigen.Edgar Cayce, der berühmte "Schlafende Prophet" hat schon in den 30er Jahren, also 40 Jahre bevor der Larimar gefunden wurde, von einem blauen Stein berichtet, dessen Beschreibung auf den Larimar-Stein zutrifft. Die Szenen, die im Zentrum sichtbar werden, ähneln einem Naturschauspiel, in dem sich das Meer mit dem Himmel verbindet. Es zeigen sich wunderschöne, hellblaue Landschaften, in denen sich die Bewegungen des Atlantiks mit sanften, fedrigen Wölkchen vermengt. Sowohl das Meer als auch die Wolken befinden sich in einem Zustand fortwährender Bewegung und Veränderung, so dass nie ein Gefühl des Stillstands aufkommt.Schon die Ureinwohner der Insel Hispanola (Dominikanische Republik), die "Tainos" benutzten den Stein, um Schmuck und kleine Figuren herzustellen, lange bevor die neue Welt entdeckt wurde. Unglücklicher Weise verschwanden mit der Entdeckung der neuen Welt nicht nur die "Tainos" sondern auch der Larimar. 1974 entdeckten der Amerikaner Norman Reilly und der Dominikanische Geologe Miguel Mendez den Larimar wieder. Nur wenige Kilometer von der Grenze zu Haiti, in der Provinz Barahona. Das ist der einzige Ort der Welt, wo der Larimar zu finden ist. Der Name Larimar entstand aus dem Vornamen von Mendez Tochter "Larissa" und dem spanischen Wort "Mar" (Meer).
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